Entwicklungsplanung ist kein Thema für Sie, Sie haben ja Weiterbildungen im Unternehmen? - Denken Sie neu.
Weiterbildungen gehören zu Organisationen dazu. Punkten kann nicht, wer sie hat. Aber nicht punkten wird, wer wenig oder nichts Spannendes anbietet.
Beschäftigte wollen persönliche Personalentwicklung, gerne als Langläufer über Jahre. Was Sie brauchen, ist strukturierte Entwicklungsplanung als Entwicklungspfad – das fesselt.
Machen Sie drei Punkte besser als andere Unternehmen in Sachen positive Personalentwicklung: Ihr Entwicklungsangebot ist persönlich, stark, objektiviert.
- Persönlich: Ihre Mitarbeiterentwicklung ist individuell, keiner bekommt einen Weiterbildungskatalog in die Hand gedrückt: „Da ist doch sicher etwas dabei!“.
- Stark: Der persönliche Entwicklungspfad orientiert sich konsequent an den Stärken des Mitarbeitenden. Scheinen die Schwächen zu wichtig, macht es Sinn, die Aufgaben hin zu den Stärken zu verschieben – Stichwort Job Crafting. Nichts motiviert so, wie seine Stärken einzusetzen.
- Objektiviert: Die Stärken sind so wichtig, dass sie klar sein müssen – was genau kann denn der Mitarbeiter so gut? Welche Rolle steht ihm im Team? – Klarheit entsteht nur teilweise aus der Selbsteinschätzung des Mitarbeitenden. Ein qualifizierter Außenblick ist erhellend.
Ich arbeite in Teams dazu sehr gerne mit den Belbin Teamrollen (mehr dazu hier). Jede Person zeigt zwei Kernrollen mit persönlichen Stärken, und oft ist die Kombination interessant.
Diese strukturierte Entwicklungsplanung gießen Sie am besten in eine überschaubare, digitale Entwicklungscard; bloß keine langen Formulare und komplizierten Gespräche.
Wie da geht? Holen Sie sich gerne einen Vorschlag unter bergdolt@digital-fit-machen.de .