Informationen für Entscheider

Wenn Ihr Unternehmen wächst, dann ist das ein Erfolg für Sie. Meist haben als Unternehmer(team) in Vertrieb und Produkte investiert und der Markt belohnt das.

Doch auch im Unternehmen ändert sich vieles – oft, ohne dass Sie es gleich bemerken. Und deshalb sollten Sie handeln.

Digitale Geschäftsmodelle sind in aller Munde. Doch für viele Menschen, auch Ihre Mitarbeiter, schafft der digitale Druck neben Chancen auch Unsicherheiten. Was genau kommen wird, ist schwer vorherzusagen - und jetzt auch noch Corona....Doch Bangemachen gilt nicht in der Führungsrolle. Also, was tun?

Hin- und hergerissen? Oder gar eine Pattsituation? Das gibt es. Die Frage ist dann: wie kommt man zu einer Entscheidung? Maja Storch schlägt in dem Fall die “Affektbilanz” vor.

Planvoll, zuverlässig, organisiert? Oder doch ein wenig chaotisch? Das Persönlichkeitsmerkmal der "Gewissenhaftigkeit" zeigt, wie Menschen ticken. Und was das bringt.

Wertschätzung hatte lange den Charakter des “Soft Skills”, weich und flauschig und “nice to have”, wenn man Zeit hatte. Neben wirksamen “Tools”, mit denen man sein Business steuert, ist es eben nett, auch irgendwann wertschätzend zu sein. Reicht das?

Wenn Ihr Unternehmen wächst, werden Sie als Unternehmer früher oder später eine Führungsebene einziehen. Damit steht die Entscheidung an, wer sich denn für das Unternehmen als Führungskraft “eignet”.
Häufig sind Unternehmer und Chefs an der Stelle noch ein wenig ratlos, weil sie noch keine klaren Kriterien haben, um die Eignung zu überprüfen.

Machtspiele sind beliebt im Business – und nicht nur dort. Die Süddeutsche Zeitung sieht das in einer Online-Ausgabe gar so: “Ohne Machspiele keine Karriere”.

Im “Alltagsrauschen” werden die – oft sehr wesentlichen und tiefgründigen – Ideen der “stilleren” Mitarbeiter gerne überhört. Das gilt vor allem, wenn Sie selbst eine extrovertierte Führungskraft sind.

Manchmal müssen Sie als Führungskraft eine Nachricht überbringen, die nicht gut ist. Und für die Sie gar nichts können.
Was hilft Ihnen nun, und wie sagen Sie etwas, was Sie lieber nicht sagen würden?